Der Eifelmarathon des RV Adler Lüttringhausen ist nach über 30 Jahren immer noch eine lebendige Veranstaltung. Trotzdem kann man nicht von Routine sprechen, denn 170 geplante Kilometer im Winter mit dem Geländerad zu fahren, bleibt eine Herausforderung für Mensch und Material. Am Ende des Tages ( 01.02.2025 ) waren es 185 km, weil der erste Treffpunkt mit den Verpflegungsautos im Eifer des Gefechtes übersehen wurde. Das war für die 13 Teilnehmer nicht weiter tragisch, da das Wetter den Adlern hold war – es war trocken, und die Sonne strahlte mit den Radelnden um die Wette. Thorsten und Katja begleiteten den Trupp bis Köln, bevor es zurück ins Bergische ging. Bei -4° gibt es jedoch hier und da Wasser in Form von Eisplatten auf dem Weg. Ein Fahrer rutschte weg. Bei dem Sturz zerbrach sein Helm. Ansonsten blieb alles heil. Mit ein paar Kabelbindern wurde der Helm geflickt, und weiter ging es. Drei Radler und eine Radlerin waren diesmal zum ersten Mal mit dabei. Die anderen sind teilweise seit Jahren mit dabei.Ganz wichtig sind die Begleitfahrzeuge. Inken und Stefan waren ein tolles Team. Inken hat das zum ersten Mal gemacht, hat aber agiert, als hätte sie das schon 20-mal gemacht. Das leckere, selbstgemachte Bananenbrot brachte die Radlenden über die Kilometer. Stefan hingegen ist routinierter Organisator und hat einen perfekten Service geboten. Dieser tolle Service war einer der wichtigsten Bausteine, um das gesetzte Ziel, alle Weiterlesen »

Wir schreiben den 04.01.2025 und was für Ein Jahresauftakt. Das Xpect !!! Event in der Lokation Kubana in Siegburg. Gut und gerne 100 Gleichgesinnte treten zu lautem Bass in die Pedale und feiern das neuen Jahr. Es war wie jedes Jahr einfach nur mega. Wir kommen wieder.

Auch 2025 kann kommen. Wir habe Lust und freuen uns drauf.

v.l. Kilian, Thotti, Jan, Maik, Holger, Nick, Mark

Beim 29. RTL Spendenmarathon in Köln am 21+22.11.2024 durften wir auch wieder an den Start gehen und zum guten Gelingen beitragen. Wie jedes Jahr stellen wir kein eigenes Teams, sondern springen da ein wo unsere Hilfe benötigt wird und das vorzugsweise in der Nacht, denn die Teams wissen oft nicht auf was diese sich da eingelassen haben und in der Nacht dünnt sich dann das ein oder andere Team aus. Uns liegt die Nacht. Klar wollen wir auch das eine tolle Spendensumme zusammen kommt, jedoch mögen wir auch die Herausforderung und den Sport. Vor allem ist die Nach einfach mega. Ein DJ vor Ort heizt die ganze Nacht ein und die Stimmung ist einfach toll. Zudem ist das Buffet nicht so überlaufen 😉

In diesem Jahr stand alles unter dem Motto “ Inklusion „. Es wurde eine Parcours von gut 650m Meter aufgebaut den es dann galt mit einem Rollstuhl zu befahren. Hierzu wurde der Parcours mit Hindernissen aus dem Alltag eines Rollifahrer bestückt die diesem ständig begegnen. Das sind Slalomwege, Kopfsteinpflaster, Rampen oder auch mal eine Matschstrecke. Dieser Parcours wurde im Team 24 Stunden abwegselnd befahren und das ging schon ordentlich in die Muskeln. Es war sehr Kräfteraubend. In der Wechselzone musst man zum Abschluss dann noch einen Ball aufnehmen und diesesn in ein Lochwerrfen. Somit war die Runde zu Ende und der Teampartner durfte losfahren.

Zum Glück meinte es das Wetter gut mit uns, denn 2/3 der Strecke waren im Freien. Es regnete teilweise nur ganz leicht, jeodch waren die Temperaturen in der Nacht knapp unter 5 Grad.

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Am Samstag den 09.11.2024 fand inzwischen zum 10 mal der Fackellauf statt. Der Lauf wird organisiert vom Schwebebahnlauf e.V.,  und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Somit konnte man an der Startlinie knapp 250 Teilnehmer zählen. Der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt und so reichte des bei den Läufern von der einfachen bunten Verkleidung bis hin zu bunten blinkenden Lichterketten womit man sich schmückte. Start und Ziel war am Eskesberg auf der Nordbahntrasse. Die Läufer konnten wählen zwischen 5 und 10 Kilometer. Und klar, wenn in Wuppertal was los ist dann sind wir von sportlerhelfen nicht weit. Wie jedes Jahr sichern wir die Lauf-Strecke ab und stellt am Wegesrand Fackeln auf, denn wenn die Läufer unterwegs sind ist es plötzlich stock Dunkel. Das gibt schon eine mega und einzigartige Kulisse. Auch die Läufer der Ronsdorfer Cross-Runner waren dabei und genossen die Atmosphäre. Im Anschluss ließ wir bei Glühwein und Weckmann den Tag ausklingen. Und eines ist jetzt schon klar, „ 2025 wieder ! “.

… und die Radbegleitung. Seit Jahren sind wir schon ein Teil der Laufveranstaltung, so wie es zum guten Ton von so einem Event gehört. Maik, durfte wie immer über die 21km führen und die schnellen Männer ins Ziel bringen. Eine große Verantwortung, den gute 17kmh im Schnitt durch den Wald und das bei uns im Bergischen. Das ist schon was und Maik fällt es von Jahr zu Jahr schwerer und er kommt schon mächtig ans pumpen, aber es ist halt eben auch sehr sehr cool. Das Wetter war für die Läufer top. Am Sonntag Morgen, gut 12 Grad und dezent Nieselregen. Dadurch wurde jedoch die Strecke auch langsamer und zunehmend gefährlicher den Matsch und Laub wurde rutschiger. Doch vorweg, alle Läufer und Läuferinnen kam ohne nennenswerte Zwischenfälle ins Ziel über alle Distanzen. Jedoch kamen weniger Zuschauer an die Strecke. An der Strecke war die Stimmung aber ausgelassen gut. Doch auf der Strecke herrschte von Minute 1 an Anspannung. Daniel Schmidt der Lokalmatador machte direkt Druck. Diesem konnte als Verfolger und Jungspunt im Feld nur Merlin Dörner folgen. Daniel hielt das Tempo hoch und riss

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Mal nach rechts und mal nach links schauen. Freunde, Nachbarn oder auch die Menschen in anderen Ländern brauchen mal etwas Hilfe und da sind wir dich gerne dabei, denn: Helfen kann so einfach sein, wenn man nur will. Und so ging es unter der Regie von Manni für, Manni, Sina und Maik am 28. September in den Online Live Cycling Stream.

Wer will kann mitfahren. Wer will und kann der darf spenden. Aber das ist kein muss, denn nicht jeder hat zum Monatsende immer was über. Doch den Wille zählt und auch schon das Mitmachen zeigt uns, das wir nicht unbedingt alles falsch machen. Am Ende des Tages reichte es für 1.300 Euro welche der Manni gerne mit in sein Heimatland nimmt und des dort an Menschen übergibt die es wirklich gebrauchen können.

Danke für´s mitmachen.