#wuppertalchallange 3

„Wir lassen uns die Butter doch nicht vom Brot nehmen.“
Was war der Juni für das Team sportlerhelfen and friends ein wahnsinns Monat.
Schnell war klar das man bei der 3ten virtuellen Challange von 01.06. bis zum 30.06.2021 welche durch den Schwebebahnlauf organisiert wurde mitmischen wollte. Und so ging man mit 36 People an den Start. Ziel in dieser Challange war es in der Summe so viel Kilometer beim Laufen, Radfahren, Schwimmen, Wandern, Walken und sogar Inlineskaten zu sammeln. Relativ schnell zeigt sich dass das Team um Aptiv mit 73 Starten und die WSW mit sogar knapp 100 Leuten eine der Favoritenrolle übernehmen würde und so musste man taktisch vorgehen wenn man überhaupt den Hauch einer Chance haben möchte. Bevor wir überhaupt zum Jäger wurden setzen wir alles auf die Rolle des Gejagten und gaben von der ersten Minute an knallgas und es klappte und sehr schnell hatten wir einen kleinen Vorsprung. Doch die WSW ließ einem kaum Luft zum Atmen und konterte tägliche, zog gleich oder aber setzte sich zeitweise knapp vor uns. Doch nachgeben, niemals und so hielten wir die WSW in Schach. Alle waren angefixt und wollten das fast unmöglich möglich machen. Friedericke Slupina-Beck, die schnelle Pastorin im Tal, lief mal eben in einer Sonderwertung über 21,195 km , also Halbmarathon unter den Damen die Bestzeit von unter 2 Stunden. Oder der wahrscheinlich schnellste Bäcker Deutschlands Samuel Fischer belegte in der Challange Platz 1 in der Schwimmwertung. Mark und Saskia setzten auf die Inliner und rollten die meisten Kilometer. Frank Schmidt der die 800km Marke für sich persönlich setzte spülte sogar über 1000km ab. Jeder nahm im Team seine Rolle ein und gab im Rahmen seiner Möglichkeiten für das Team im Sinne des Team das Beste. Doch plötzlich zwei Tage vor dem Ende kam das Team Aptiv aus der Versenkung und setzte sich mit zeitweise 700km an die Spitze. Und nun. Kaufmann der als Teamchef fungierte zog nun den Jocker. Eine Nachricht, die persönlich Nachricht von Joey Kelly ans Team. Spätestens jetzt denke keiner mehr daran das die Nummer gelaufen ist, jetzt wollte man es wissen, vergaß sämtliche Schmerzen und mobilisierte die letzten Kräfte. Am letzten Abend, morgens noch mit Rückstand wurde bis kurz vor 0 Uhr Kilometer gemacht den abgerechnet wird zum Schluss, und der war im 23:59:59 Uhr.
Geschafft. Mit 18.911km siegte man vor Aptiv die rund 641km weniger aufweisen konnten.
Die WSW wurden Dritter.
Glücklich, zufrieden aber erschöpft ging der Tag zu Ende. Weiterlesen »
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#wuppertalchallangnr.2

 

Was für eine Nummer, was für eine Challenge, die Wuppertalchallange No.2 vom Schwebebahnlauf e.V.
Schnell war klar dass wir, das Team sportlerhelfen Lust haben als es hieß es gibt eine weitere Auflage der virtuellen Veranstaltung bei der man im Monat April so viele Kilometer sammeln soll wie möglich.
„Füreinander, Miteinander, Bewegen“, lautete da das Motto. Es galt in den Disziplinen Walken, Laufen, Radfahren und sogar Schwimmen als Team so viele Kilometer zu sammeln wie es geht.
Als Maik Kaufmann vor gut und gerne 4 Wochen zum Auftakt der Veranstaltung die ersten Kilometer im Bandwirkerbad Ronsdorf für das Team sportlerhelfen drehte hatte noch keine so eine richtig Idee wo die Reise hingehen würde. Mann / Frau hatte einfach Bock mit zu machen.
Das Team von sportlerhelfen mit gerade mal 17 Leuten war doch recht überschaubar gegen die großen Teams wo schnell über 40 am Start waren doch jetzt zu Corona und dem immer besser werdenden Wetter eine schöne Freizeitbeschäftigung.

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kein Aprilscherz !!!

Der Start zur Wuppertalchallange No.2
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Aber seht selbst.
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Hier geht’s zum Video.
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2021, # wuppertalchallanger No.1

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Der Schwebebahnlauf e.V rief auf zur März-Aktion

miteinander – führeinander – bewegen

Und klar, sportlerhelfen war dabei.

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2021, erst Aktion trotz Lockdown

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…weiter Infos, dann klick hier !

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2021 ist endlich da !!!

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Jahresrückblick 2020

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Wir helfen dem Nikolaus

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RTL Spendenmarathon

In diesem Jahr feierte RTL den 25 Spendenmarathon und wie in den vergangen Jahren war Maik Kaufmann von sportlerhelfen gesetzt. Doch wie überall war auch hier alles anders. Wie beim Diesjährigen sportlerhelfen MOTTO, „ Alleine, und doch gemeinsam “ setzte man auf virtuell. So entschieden sich 15 Firmen in ihren Zentralen 24 Stunden eine Crosstrainer zu bewegen und für jede gelaufene Stunde eine Summe oben auf die Spende draufzupacken. Und klar, ein Joey Kelly, der musste die Nummer alleine rocken. Kaufmann nahm zur Unterstützung seinen Sohn Nick mit nach Düsseldorf zu WW. Na ja, und wenn man schon mal da ist dann macht man da halt mit. Nick und Maik Kaufmann teilten sich die Zeit und liefen als Team. Es war nicht immer einfach doch der kleine Kaufmann ließ trotz Knieprobleme nicht locker. Er lieferte ab. Stunde um Stunde quälte er den Crosstrainer. Aufgeben, nee. Am Ende wurde der Crosstrainer in der WW Zentrale 22 Stunden und 7 Minuten bewegt. Das wurde mit einer Spendensumme in Höhe von 50.000 € belohnt.
Super Müde machte man sich Freitagabend auf den Weg nach Hause. Mega stolz vielen die beiden direkt ins Bett. Ein tolles Gefühl wieder dabei gewesen zu sein. Insgesamt kam eine Gesamtsumme von über 15 Millionen Euro zusammen welche RTL zu 100 % in Projekte in dieser Welt einfließen lässt und zwei Ronsdorfer Jungs waren live dabei.

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Heimlich still und leise.

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Corona hat uns feste im Griff, aber so langsam juckte es und wir wollten was tun. Klar, gemeinsam wäre toll, aber es geht ja nicht und so musste was Virtuelles her. Gesagt getan. Es wurden kurz die Köpfe zusammen gesteckt und zack, da war die Idee. Walken, Laufen, Radfahren und sogar Schwimmen. 14 Tage lang konnte man sich anmelden. Dann hatte man die Möglichkeit über einen Zeitraum von 6 Wochen seine gewählte Disziplin zu absolvieren. Aus den Ergebnissen wurde eine Rangliste erstellt. Und nun ging es richtig los. Bei dem einen fehlten zu Platz 3 gerade mal 10 Sekunden, oder der Nachbar war schnelle als ich. Das konnte man ja nicht auf sich sitzen lassen und legte mit einer bessern Zeit nach. So entwickelte sich ein Duell auf freundschaftlicher Basis. Alle waren über WhatsApp miteinander verbunden. Es wurden top Zeit gepostet aber auch das ein oder andere lustige Bild. Es machte mega Spaß und fand großen Anklang. Es waren Starter aus ganz Deutschland dabei. Die Firma Mozart aus Solingen machte aus der Nummer eine Firmenangelegenheit und spornte die Mitarbeiter an mitzumachen und fleißig Kilometer zu sammeln. Hier konnte man ebenfalls absahnen in Form von Preisen.
Am Ende wurde das Startgeld der Teilnehmer aufgeteilt. Jeder Sieger ( Mann / Frau ) in seiner Disziplin durfte entscheiden wo 25€ aus dem Topf hin gespendet werden und unter allen Teilnehmern einer Disziplin wurde per Los entschieden wer entscheiden darf wo weiter 25 € hin gespendet werden und so konnte selbst eine Schnecke zum Sieger werden. Das Spendenziel konnte man sich frei wählen. Am Ende reichte es für 700 € Spendengelder.
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